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Tonnen CO2-Emissionen pro Jahr spart die Migros-Industrie gegenüber 2010 durch effizientere Wärmeerzeugung ein.
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Das Kühlregal in der Filiale, der Lastwagen in der Logistik, das Fliessband in der Fabrik: Die Migros verbraucht viel Energie. Aber weniger als früher. Was dagegen zunimmt, ist der Solarstrom von den Dächern ihrer Gebäude.
Illustration: Belicta Castelbarco
Tonnen CO2-Emissionen pro Jahr spart die Migros-Industrie gegenüber 2010 durch effizientere Wärmeerzeugung ein.
Prozent des Stromverbrauchs in der Schweiz geht auf das Konto der Migros.
Prozent ihres Stroms wird die Migros ab 2021 aus erneuerbaren Quellen beziehen.
Solarpanels befinden sich auf dem Dach des Migros-Verteilzentrums in Neuendorf SO. Das ist die zweitgrösste Solaranlage der Schweiz.
Laufkilometer ergeben die Pluskühlmöbel der Migros mit Glastüren aneinandergereiht.
Energie- und Wasserzähler sind in Migros-Gebäuden installiert und werden für die Optimierung des Verbrauchs genutzt.
Millionen Brote bäckt die Jowa in Gränichen AG mit Holzwärme.
Tonnen Güter bewegt die Migros in der Schweiz jährlich mit der Bahn. Die Detailhändlerin ist die grösste Kundin von SBB Cargo.
Supermärkte der Migros (Heiden, Amriswil, Schlieren, Zuzwil) produzieren dank eigener Solaranlagen mehr Strom, als sie verbrauchen.
Schon seit diesem Jahr betreibt die Migros systematisches Energiemanagement.