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Interessante Fakten aus der Tierwelt, Bauanleitungen für eine eigene Brille oder spannende Geschichten: Podcasts haben längst das Kinderzimmer erreicht. Fünf Empfehlungen
Ob Geschichten oder Wissenswertes: Mit Podcasts können auch Kinder schön abschalten und einfach mal nur lauschen. (Bild: Getty Images)
Wie es der Name schon sagt, erwarten junge Zuhörer und Zuhörerinnen hier regelmässig neue Geschichten. Meist dauern sie rund eine Stunde. Erzählt wird auf Mundart und empfohlen ist das Programm für Kinder im Alter von acht bis zwölf Jahren.
Im Mikado-Podcast von NDR stehen Kinder wie Fachleute hinter dem Mikrofon. In den Folgen lernen Kinder allerhand Wissenswertes über die Natur, wie man Ordnung hält oder wieso Meerschweinchen zu zweit glücklicher sind. Regelmässig gibt es auch Rätsel, Experimente oder Buch- und Basteltipps.
Podcasts können direkt auf der Webseite der Sendung oder über verschiedene Podcast-Apps wie Apple Podcast, Spotify oder Pocketcasts abonniert werden. Die meisten Podcasts können auch direkt als MP3-Datei heruntergeladen werden. Die kann beispielsweise auf eine Toniebox kopiert werden. Oder man benutzt einfach die Podcast-App auf einem Tablet, Smartphone oder mit der Tigerbox.
Die Kultsendung gibt es auch in reiner Audioform. Entweder können die vollen 60 Minuten gehört werden oder einzelne Ausschnitte wie Joachims Experimente oder alles zum Thema Musik.
Eine ruhige Stimme, gemächliches Erzähltempo, leise Geräusche: Der erste Einschlafpodcast auf Schweizerdeutsch enthält alle Zutaten, die Kindern helfen, abends runterzufahren. Begleitet von kurzen Geschichten können sie sanft ins Traumland rübergleiten. Am besten einschalten, wenn die Kleinen schon im Bett sind. Für Kinder ab ca. 3 Jahren.
