Beim Testspiel gegen Kälin funktioniert Naters Farbspiel nicht wie gewünscht. Anstatt dass der Ball rotiert, ohne die Farbe zu wechseln, rollt er unkontrolliert über das Feld. Als dann auch Kälin ein Fehler passiert, will Nater ihn schnellstmöglich auskontern, sprintet um den Tisch, stellt den Spieler in Position, verfehlt dann aber klar das Tor mit seinem Schuss. «Nicht so überhastet», ruft Nater, halb zu sich, halb zum Spieler in seiner Hand.
Gleich nach dem Spiel pocht er auf eine Revanche. In diesen Augenblicken kann man sich gut vorstellen, warum er dem Sport treu geblieben ist, seitdem er als 16-Jähriger an seinem ersten Turnier in Winterthur teilnahm. Seine Begeisterung ist ungebrochen. «Ich hoffe, die Tipp-Kick-Szene in der Schweiz nimmt bald wieder Fahrt auf.»