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Wenn die Temperaturen sinken, gilt es, den Pool winterfest zu machen. Vier Tipps, damit er auch 2023 wieder zum Planschen einlädt.
Der Pool macht in der warmen Jahreszeit viel Freude. Wie du ihn einlagerst, damit du ihn auch nächste Saison wieder nutzen kannst. (Bild: Getty Images)
Einen idealen Zeitpunkt für den Abbau gibt es nicht, warte aber nicht zu lange. Das Wetter sollte trocken sein und die Temperaturen nicht unter 15 Grad liegen. In diesem Zustand ist die Folie noch geschmeidig und kann optimal verstaut werden. Beim Abbau ist sehr wichtig, dass du den Pool nicht über den Boden ziehst oder er mit scharfen Gegenständen in Berührung kommt. So vermeidest du allfällige Beschädigungen der Poolfolie.
Die Reinigung des abgebauten Pools wirkt sich auf dessen Lebensdauer aus, du solltest ihn also gründlich putzen. Besonderes Augenmerk solltest du dabei dem Beckenboden und den Innenseiten des Pools schenken. Am besten säuberst du diese Partien mit einer Poolbürste und einem entsprechenden Mittel. Auch die Aussenseite des Pools solltest du reinigen. Die Filteranlage solltest du entleeren und die Filterkartusche wegnehmen.
Lege nie eine feuchte Poolfolie zusammen, da sich ansonsten Schimmel bilden kann. Falte die Folie erst zusammen, wenn vollständig trocken ist.
Die zusammengelegte Poolfolie muss an einem trockenen Ort gelagert werden. Am Lagerort sollten die Temperaturen optimalerweise nie unter sechs Grad sinken. Denn bei tieferen Temperaturen wird die Folie schnell spröde.
Nebst einer geigneten Bürste solltest du Reinigungsmittel haben, zum Beispiel der Universalreiniger von Planet Pool. Er löst mineralische Ablagerungen und reinigt verschmutzte Stellen im Handumdrehen und wirkt desinfizierend.
