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Strategie Kreislauf

So schliessen wir den Kreislauf

Ein Mann steht an einer Schaltzentrale in einem Recycling-Center

Als Händlerin und Produzentin haben wir einen grossen Einfluss auf die Abfallmenge, das Recycling und die Rückführung in den Kreislauf. Unsere Strategie lautet daher: Reduce, Reuse, Recycle.

Warum wir das tun

Die Bevölkerung wächst, der Konsum nimmt zu und die industrielle Produktion erreicht immer neue Spitzen. Mit zunehmendem Wohlstand steigt auch die Abfallmenge.
Wenn mit Abfall nicht adäquat umgegangen wird, kann dies erhebliche negative Auswirkungen auf die Umwelt und die Gesundheit der Menschen haben. Diese Folgen erstrecken sich häufig über die Region hinaus, in welcher der Abfall entsteht oder entsorgt wird.

  • Negative Auswirkungen von Abfall

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    • Beitrag zum Klimawandel: Bei der Verbrennung entstehen Treibhausgase wie CO2. Zudem verbrauchen die Abfallentsorgung und -verarbeitung viel Energie.

    • Verlorene Materialien: Die im Abfall enthaltenen endlichen Ressourcen und Materialien, welche der Verbrennung oder einer Deponie zugeführt werden, können nicht weiterverwendet werden. Dadurch wird die Erschöpfung dieser Ressourcen beschleunigt.

    • Verschmutzung der Umwelt: Die unsachgemässe Entsorgung von Abfällen und Littering führen zur Verschmutzung von Gewässern, Böden und Luft.

    • Biodiversität: Die Umweltverschmutzung aufgrund mangelhafter Abfallbeseitigung und die steigende Nachfrage nach neuen Ressourcen erhöhen den Druck auf die Ökosysteme.

    • Gesundheitliche Folgen: Der Ausstoss von Schadstoffen in die Luft oder ins Wasser kann zu Krankheiten, Infektionen oder weiteren Gesundheitsproblemen führen.

    • Beeinträchtigung der Lebensqualität: Gestank, Ungeziefer und herumliegende Abfälle stören Menschen, die in der Natur Erholung suchen.

    Wiederverwertbare Abfälle werden recycelt und leisten damit einen Beitrag zur Schliessung der Wertstoffkreisläufe. Seit 1990 stieg die Menge an Siedlungsabfällen in der Schweiz um 50% an. Im gleichen Zeitraum hat sich die Recyclingquote in der Schweiz mehr als verdoppelt.

    Wo wir am meisten Abfall verursachen

    Bei uns fallen Abfälle entlang der gesamten Wertschöpfungskette an: in der Produktion, im Betrieb, in der Logistik, im Verkauf und bei unseren Kund*innen zu Hause. Abfallvermeidung, -trennung und -entsorgung müssen wir somit über die gesamte Wertschöpfungskette hinweg verantwortungsvoll handhaben.

    • Produktion  

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      Vorgelagert fallen bei der Lebensmittelproduktion vor allem während der Verarbeitung Abfälle an, darunter auch Food Waste. Bei der Eigenindustrie lassen sich viele solcher Abfälle vermeiden. Ein grosser Teil entsteht aber wegen fehlender Nachfrage an. Dies sind sogenannte Präferenzverluste, wie beispielsweise Molke in der Käseproduktion oder Innereien in der Fleischverarbeitung. Bei Gebrauchsgütern haben das Design und die modulare Herstellung grossen Einfluss auf die Möglichkeit, den Kreislauf zu schliessen. In diesen Fällen haben wir keinen direkten Impact, ausser über die Auswahl der zu verkaufenden Produkte.

      • Logistik & Verkauf

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        In der Logistik und im Verkauf fallen verschiedene Betriebsabfälle an. Dazu gehören auch Karton, Kehricht und nicht verkaufbare Lebensmittel.

        • In Haushalten

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          In den Haushalten kommt es durch die Entsorgung von Lebensmitteln zu Food Waste. Auch Gebrauchsgütern wie Elektrogeräte oder Möbel werden entsorgt. Hinzu kommt Verpackungsabfall bei nahezu allen Produkten. Durch eine gute Verpackungsgestaltung (Recyclingfähigkeit) und freiwilliger Rücknahme von nicht gesetzlich vorgeschriebenen Abfällen haben wir einen grossen Einfluss darauf, welche Menge an Verpackungsmaterial wieder in den Kreislauf zurückgeführt und für neue Verpackungen eingesetzt werden kann. Nicht zuletzt tragen wir so positiv zur Recyclinginfrastruktur und zur Qualität des Recyclings in der Schweiz bei.

          • Unsere Materialflüsse

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            Infografik zu Materialflüssen

            Als Produzentin und Händlerin reicht unser Materialfluss von der Produktion bis zur Entsorgung von Betriebsabfällen und Kundenretouren. Die in den Filialen verkauften Produkte werden von der Migros Industrie oder Drittlieferanten in die Betriebszentralen der Genossenschaften geliefert. Wenn möglich setzen wir in unserer Logistik auf Mehrweggebinde: So werden die Produkte aus der Migros Industrie in solchen wiederverwendbaren Gebinden in die Betriebszentralen transportiert und auch die weitere Verteilung in die Filialen erfolgt auf diese Weise.

            Verpackungen und Produkte, die von Kund*innen in die Filialen zurückgebracht werden, fliessen zusammen mit den Betriebsabfällen der Filialen und leeren Mehrweggebinden zurück in die Betriebszentralen. Für den Transport wird, wann immer möglich, bestehender Leerraum in der Retouren-Logistik der Migros genutzt. In den Betriebszentralen werden die Abfälle zu Ballen gepresst und mit der Bahn oder per Lastwagen an die entsprechenden Entsorgungsunternehmen transportiert.

            So wollen wir Abfälle reduzieren

            • Den Kreislauf schliessen

              Reduce, Reuse, Recycle

              Nach diesem Konzept wollen wir Ressourcen schonen und Abfälle vermeiden.

            Wo immer möglich, setzen wir auf die Prinzipien der Kreislaufschliessung. Das bedeutet: so wenig Ressourcen wie nötig einsetzen, so viel wiederverwenden wie möglich sowie Abfälle möglichst zu 100% rezyklieren und in den Kreislauf zurückführen.

            Unsere Abfallpyramide verdeutlicht unsere übergeordnete Strategie für ein möglichst effizientes Abfallmanagement. Das Ziel ist einfach: Abfall so weit wie möglich vermeiden und nicht vermeidbaren Abfall so hochwertig wie möglich verwerten.

            Infografik zur Abfallpyramide
            • Kreislaufschliessung & Recycling

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              Abfall soll so weit wie möglich vermieden, unvermeidbare Abfälle hochwertig rezykliert und in den Stoffkreislauf zurückgeführt werden. Wir identifizieren kontinuierlich weitere Potenziale und entwickeln neue Prozesse zur Reduktion des Abfalls. Zudem sensibilisieren wir unsere Mitarbeitenden für die richtige Abfalltrennung.

              Um Verpackungsmaterialien wieder in den Kreislauf einzubringen, investieren wir beispielsweise in die Schweizer Recyclinginfrastrukturen und nehmen immer mehr Abfallfraktionen als gesetzlich vorgeschrieben zurück. 2012 waren wir Pioniere bei der Rücknahme von CDs und DVDs. Seit 2013 nehmen wir Plastikflaschen aus dem Haushaltsbereich zurück und seit 2020 auch Kaffeekapseln aus Aluminium.

              2020 sind wir noch einen Schritt weitergegangen: Wir sammeln in ausgewählten Regionen Plastikverpackungen mittels Migros-Plastiksammelsack. Via Migros Industrie werden diese wieder in die Herstellung von neuen Verpackungen in der eigenen Produktion eingesetzt.

              Unsere Stossrichtungen

              • Wir wenden bei der Entwicklung von Verpackungen und Produkten konsequent Ökodesign an.

              • Wir vermeiden Abfälle konsequent und reparieren Produkte wann immer möglich. 

              • Wir reduzieren unseren Ressourcenverbrauch, indem wir Kreisläufe konsequent schliessen. 

              Unsere wissenschaftlich basierten Ziele

              Unsere Ziele basieren auf wissenschaftlichen Methoden und sind kompatibel mit dem Pariser Klimaabkommen. Dank klaren jährlichen Absenkpfaden können wir die Zielerreichung transparent messen und wo nötig Richtungskorrekturen vornehmen.

              • Bis Ende 2025 erhöhen wir die Recyclingquote in unseren Genossenschaften auf mindestens 77.6%. 

              • Bis 2025 reduzieren wir die Menge nicht verwerteter Abfälle in unseren Genossenschaften auf maximal 26'286 Tonnen.

              • Bis Ende 2025 werden Mitarbeitende aus 1'190 Filialen in Abfalltrennung geschult. Dies betrifft Super- und Verbraucher- und Fachmärkte sowie unsere Gastronomie.

              • Bis Ende 2025 testen wir anhand von drei Prototypen, wie wir in unseren Fachmärkten von den Ansätzen der Kreislaufwirtschaft profitieren können.

              Zum Reporting der Ziele

              Alle Ziele im Bereich «Kreislaufschliessung & Recycling» verfolgen die Sustainable Development Goals (SDG)

              Unsere Kreislaufschliessung- & Recyclingziele verfolgen die SDG 8, 11, 12 und 13.
              Unsere Kreislaufschliessung- & Recyclingziele verfolgen die SDG 8, 11, 12 und 13.

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              • Verpackungen & Plastik  

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                Jährlich entstehen in der Schweiz rund 780‘000 Tonnen Kunststoffabfälle. Diese werden überwiegend sachgemäss entsorgt. Der grösste Teil wird heute thermisch-energetisch in der Kehrichtverbrennungsanlage verwertet. Nur etwa 10% werden rezykliert und stehen für die Herstellung neuer Produkte zur Verfügung. Damit hat die Kreislaufschliessung noch grosses Potenzial.

                Wir setzen uns an diversen Stellen entlang der Wertschöpfungskette dafür ein, dass die Kreisläufe weiter geschlossen werden können. Etwa indem wir als Händlerin ein umfassendes Rücknahmesystem für Plastikverpackungen anbieten und dies in Zusammenarbeit mit unseren Partner*innen immer weiter ausbauen. Als Produzentin lassen wir die zurückgenommenen Wertstoffe wieder in die Produktion neuer Verpackungen einfliessen.

                In der Schweiz landet weniger als 1% des Plastikabfalls in der Umwelt. Um diesen Anteil auch weiterhin möglichst klein zu halten, verzichten wir bei Littering gefährdeten Produkten, wie beispielsweise Einweggeschirr und -besteck, ganz auf Plastik.

                Mikroplastik entsteht durch den Abbau grösserer Kunststoffprodukte oder wird gezielt in Kosmetika, Reinigungsmitteln und anderen Konsumgütern verwendet. Aufgrund ihrer Grösse können Mikroplastikpartikel ins Ökosystem eindringen und negative Folgen auf Mensch, Tier und Umwelt haben. Wir setzen uns dafür ein, Mikroplastik zu reduzieren. So verzichten wir beispielsweise in unseren Kosmetikprodukten gänzlich darauf.

                Bei vielen Produkten sind Verpackungen wichtig, denn sie schützen die Lebensmittel vor dem Verderb und vermeiden so Food Waste. Ein Produkt zu verpacken ist eine Wissenschaft für sich. Jede Verpackung muss unterschiedlichen Ansprüchen genügen und ist von zahlreichen Faktoren abhängig.

                Eine Verpackung soll:

                • Das Produkt schützen (Haltbarkeit und Hygiene) 

                • Informationen vermitteln (Herkunft, Inhaltsstoffe, Haltbarkeitsdatum, usw.) 

                • Das Produkt ansprechend präsentieren 

                • In der Logistik gut transportierbar sein

                • In der Anwendung praktisch sein

                • Möglichst umweltfreundlich und rezyklierbar sein 

                • Wenig kosten 

                Wir optimieren unsere Produktverpackungen laufend und sind erst dann mit einer Verpackung zufrieden, wenn sie über ihren gesamten Lebensweg hinweg ein optimales Verhältnis aller genannten Faktoren aufweist.

                Unsere Stossrichtungen zu ökologischen Verpackungen

                • Kreislaufschliessung: Wir setzen auf rezyklierte Materialien zur Gestaltung unserer umweltfreundlichen Verpackungen und wenden die Prinzipien von Design für Recycling an.

                • Mehrweg statt Einweg: Wo sinnvoll, setzen wir auf Mehrweg-Verpackungen und weiten unser Unverpackt-Angebot aus.

                • Materialreduktion: Je leichter eine Verpackung, desto ökologischer, lautet unsere Faustregel.

                • Innovative Verpackungslösungen: Neue Materialien und Verpackungslösungen werden laufend geprüft. 

                Die M-Check Dimension umweltfreundliche Verpackung ist eine vereinfachte Ökobilanz und zeigt unseren Kund*innen auf einen Blick, wie umweltfreundlich eine Verpackung ist.

                Unsere wissenschaftlich basierten Ziele

                Unsere Ziele basieren auf wissenschaftlichen Methoden und sind kompatibel mit dem Pariser Klimaabkommen. Dank klaren jährlichen Absenkpfaden können wir die Zielerreichung transparent messen und wo nötig Richtungskorrekturen vornehmen.

                • Bis Ende 2025 bieten 55 Filialen in 10 Genossenschaften Zero-Waste-Abfüllstationen für Lebensmittel an.

                • Bis Ende 2025 sind unsere Produkte im Super- und Verbrauchermarkt 100% mikroplastikfrei.

                • Bis Ende 2025 wird in unseren Super- und Verbrauchermärkten in jeder Waren- oder Produktgruppe (z.B. Kartoffeln oder Tomaten) mindestens ein Produkt im Offenverkauf und mindestens ein Produkt in plastikfreier Verpackung angeboten.

                • Bis Ende 2025 reduzieren wir bei allen Produkten der Migros Industrie inkl. Export das eingesetzte Verpackungsmaterial um 5% gegenüber 2020.

                • Bis Ende 2025 sind alle Verpackungen der Migros Industrie inkl. Export recyclingfähig.

                • Bis Ende 2025 bestehen alle Verpackungen der Migros Industrie inkl. Export zu 50% aus rezyklierten Materialien.

                • Bis Ende 2025 bestehen alle Verpackungen der Migros Industrie inkl. Export zu 60% aus erneuerbaren Rohstoffen.

                Zum Reporting der Ziele

                Alle Ziele im Bereich «Verpackungen & Plastik» verfolgen die Sustainable Development Goals (SDG)

                Unsere Verpackungen & Plastikziele verfolgen die SDG 8,11,12 und 13.
                Unsere Verpackungen & Plastikziele verfolgen die SDG 8,11,12 und 13.

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                • Food Waste

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                  Die weltweite Herstellung von Lebensmitteln ist sehr ressourcenintensiv und verbraucht viel Land, Wasser und Nährstoffe. Die Produktion, der Transport und die Verschwendung von Lebensmitteln sind gemäss UNO für 8% der weltweiten Treibhausgasemissionen verantwortlich. Es wird geschätzt, dass in der Schweiz rund ein Drittel aller essbaren Anteile von Lebensmitteln zwischen Acker und Teller verloren gehen oder verschwendet werden (Quelle: Bundesamt für Umwelt BAFU). Daher arbeiten wir daran, die Verschwendung von Lebensmitteln so gering wie möglich zu halten.

                  Unsere Stossrichtung

                  • Wir reduzieren Food Waste entlang der Wertschöpfungskette. 

                  Die wichtigste Massnahme, um die Verschwendung von Nahrungsmitteln so gering wie möglich zu halten, ist die optimale Planung bei der Beschaffung der Lebensmittel. Dazu zählen eine möglichst genaue Mengenplanung in den Filialen, massgeschneiderte Transportwege und Lieferzeiten. Diese Aktionen zeigen Wirkung: Wir verkaufen knapp 99% aller Lebensmittel oder spenden sie an gemeinnützige Organisationen. Der Rest wird grösstenteils hochwertig verwertet – als Biogas, Tierfutter oder Kompost.

                  Die Migros-Gruppe hat die branchenübergreifende Vereinbarung des BAFU unterzeichnet und ist Mitglied bei «United Against Waste». Unser Ziel ist, den Aktionsplan Food Waste des Bundes zur Halbierung der Lebensmittelverluste entlang der gesamten Wertschöpfungskette umzusetzen.

                  Unsere wissenschaftlich basierten Ziele

                  Unsere Ziele basieren auf wissenschaftlichen Methoden und sind kompatibel mit dem Pariser Klimaabkommen. Dank klaren jährlichen Absenkpfaden können wir die Zielerreichung transparent messen und wo nötig Richtungskorrekturen vornehmen.

                  • Bis Ende 2025 reduzieren wir den Food Waste in unseren Super- und Verbrauchermärkten um 20% auf total 1.07%.

                  • Wir unterstützen die vor- und nachgelagerte Wertschöpfungskette dabei, ihren Food Waste messbar zu reduzieren. Bis 2025 soll in unseren Super- und Verbrauchermärkten jedes Jahr mindestens eine Massnahme umgesetzt werden.

                  Zum Reporting der Ziele

                  Alle Ziele im Bereich «Food Waste» verfolgen die Sustainable Development Goals (SDG)

                  Unsere Food Waste-Ziele verfolgen die SDG 6, 8, 11, 12 und 13.
                  Unsere Food Waste-Ziele verfolgen die SDG 6,8,11,12 und 13.

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                  • Neue Modelle für die Kreislaufwirtschaft

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                    Kreislaufwirtschaft bietet eine Antwort auf die Klima- und Biodiversitätskrisen und ermöglicht eine grössere Unabhängigkeit von Importen. Eine Transformation zur Kreislaufwirtschaft beseitigt Abfall und damit auch Umweltverschmutzung. Sie verringert zudem den Bedarf an neuen Rohstoffen, wodurch der Druck auf die Ökosysteme und ihre Vielfalt abnehmen kann.

                    Viele Dinge des täglichen Lebens lassen sich wiederverwenden oder teilen um auf diese Weise den Produktlebenszyklus zu verlängern und Ressourcen zu sparen. Mieten statt Besitzen, Teilen, Second Hand statt Neukauf oder Wiederaufbereitung: Mit diesen Geschäftsmodellen wird die Nutzungsdauer und -intensität von hochwertigen Produkten verbessert. Deshalb bieten wir zunehmend gebrauchte Produkte oder Produkte zur Miete an und setzen auf neue Geschäftsmodelle in diesem Bereich.

                    Unsere Stossrichtungen

                    • Wir wenden bei der Entwicklung von Verpackungen und Produkten konsequent Ökodesign an.

                    • Wir vermeiden Abfälle konsequent und reparieren Produkte wann immer möglich. 

                    • Wir reduzieren unseren Ressourcenverbrauch, indem wir Kreisläufe konsequent schliessen. 

                    Hintergründe

                    Der Weg zu einer nachhaltigen Kreislaufwirtschaft

                    Wir forschen weiter, damit kein Kunststoff ungenutzt bleibt und finden Lösungen, um Abfall zu vermeiden. Erfahre in unseren Stories, wie genau wir das machen.

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