Denn in der Lieferkette fallen die grössten Emissionen an: vom Anbau der Produkte bis zum Transport in die Filiale. Hier ist es unser Ziel, bis 2030 knapp 30 Prozent der Treibhausgasemissionen einzusparen.
Das geschieht etwa durch eine nachhaltige Tierhaltung, indem Soja aus Europa verfüttert wird oder durch fossilfreie Gewächshäuser für den Anbau von Früchten und Gemüsen. Zudem hat sich die Migros verpflichtet, ihre Lieferketten bis spätestens 2025 frei von Entwaldung und Umwandlung von Land für die landwirtschaftliche Produktion zu halten. Gemäss Definitionen der Accountability Framework Initiative (Initiative zum Aufbau und zur Ausweitung ethischer Lieferketten für land- und forstwirtschaftliche Erzeugnisse) analysieren wir unsere Lieferketten bis zum Ursprung, setzen anerkannte Standards und Projekte zum Schutz von Wäldern und intakten Ökosystemen um.
Unseren Kund*innen zeigen wir mit dem M-Check auf, wie die Produkte eingerechnet aller Emissionen im Bereich Klimaverträglichkeit abschneiden, und lenken damit den Einkauf der Kund*innen hin zu klimafreundlicheren Produkten.