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So bleibt dein Weihnachtsbaum länger frisch
Dank dieser Step-by-Step-Anleitung lässt der Weihnachtsbaum noch lange keine Nadeln.
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Nachhaltigkeit
Du hast Bananen bis jetzt immer vom Stiel her geschält. Wieso das verkehrt ist und welche Bananenmythen auch nicht stimmen.
Richtig. Es ist viel praktischer, die Banane verkehrt herum zu schälen, also nicht dort, wo der Stiel ist. So wird sie erstens nicht gequetscht, zweitens bleiben die Fäden an der Schale haften. Und du kannst die Banane bequem am Stiel festhalten. So machen es übrigens auch die Affen. Probiers aus!
Richtig. Auf der Bananenschale befinden sich Schmutz und Mikroben, die du auf die Frucht übertragen kannst, wenn du zuerst die Schale und danach das Fruchtfleisch anfasst. Oder auch, wenn du mit einem Messer durch die Schale und gleich danach durch das Innere schneidest. Die Banane also immer zuerst gründlich mit Wasser abspülen. Dadurch werden zwar nicht alle Keime gänzlich entfernt, aber immerhin der grösste Teil der Mikroben.
Falsch. Muskelkater sind kleine Risse in den Muskelfasern, entstanden durch intensive Belastung der Muskulatur. Für die Regeneration hilft Durchblutung: Sauna oder Dampfbad, ein heisses Bad oder leichtes Bewegungstraining. Bananen sind eine Quelle für Kalium und Magnesium. Diese beiden Mineralstoffe sorgen für eine normale Muskelfunktion. Aber sie verhindern und mildern die Schmerzen einer Muskelüberlastung nicht.
Falsch, zumindest nicht unbedingt. Nebst Bio- und Demeter-Bananen führt die Migros die beliebte WWF-Banane. Auf 14 Farmen in Kolumbien und Ecuador wird die Frucht in Zusammenarbeit mit der Umweltschutzorganisation WWF angebaut. Das Ziel: Bananen aus konventionellem Anbau nachhaltiger und sozial verträglicher zu machen. Sprich: weniger Dünge- und Pflanzenschutzmittel und damit Schutz von Klima, Böden und Gewässern; bis zu 80 Prozent weniger Wasserverbrauch; feste Arbeitsverträge, Versicherungen und Schulungen für alle Angestellten; Aufbau von Abfallentsorgungssystemen. All diese Massnahmen führen unter anderem dazu, dass sich einheimische Pflanzen und Tiere – z.B. Faultiere, Panther, Schlangen oder Frösche – in den Gebieten rund um die Plantagen wieder ansiedeln.
Richtig. Jede Frucht enthält Zucker, der beim Reifen in Alkohol verwandelt wird. Mit zusätzlichem Reifegrad erhöht sich der Zuckeranteil. Jede reife Frucht enthält also eine kleine Menge Alkohol. Bei der sehr reifen Banane entspricht diese mit 0,6 Volumenprozent dem Gehalt eines alkoholfreien Biers und ist somit derart gering, dass sogar Kinder sorglos einen Bananenshake aus der überreifen Frucht geniessen dürfen.
Falsch. Dass Bananen den Darm verstopfen, ist widerlegt. Bananen liefern mit 2,6 Gramm Ballaststoffen pro 100 Gramm einen wichtigen Nährstoff, der eine normale Verdauung unterstützt.
Nachhaltigkeit ist Teil unserer Kultur und wir haben noch viel vor. Erfahre mehr darüber in unseren Stories!