Weniger Bankgebühren zahlen? Das kannst du tun

1. Die passende Bank

Einer der grössten Hebel ist die Wahl des passenden Anbieters: Entscheide dich für eine Bank, die keine Gebühren auf die Führung eines Privatkontos erhebt (Sparkonten sind in der Regel gebührenfrei). So kannst du bis zu 100 Franken im Jahr sparen.

Bei der Migros Bank profitierst du neben der kostenlosen Kontoführung auch von einer gebührenfreien Debitkarte und einer gebührenfreien Kreditkarte.

2. Alles im E-Banking

Wickle deine Bankgeschäfte digital ab. Viele Banken verrechnen dir nämlich bei Zahlungen mit Papierformularen eine Gebühr – sei es ein Fixpreis pro Transaktion, zum Beispiel 1 Franken, oder eine prozentuale Gebühr auf den Transaktionsbetrag. Daher solltest du deine Rechnungen konsequent im E-Banking deiner Bank bezahlen. Dabei fallen keine zusätzlichen Kosten an. Zudem kannst du deine Bankgeschäfte von jedem Ort aus und zu jeder Zeit erledigen.

3. Kontoauszüge nur digital

Beziehe deine Kontoauszüge und Kreditkartenrechnungen nur noch digital. Denn für jeden physischen Beleg werden dir Porto und Druckkosten verrechnet. Der elektronische Bezug schont übrigens nicht nur deinen Geldbeutel, sondern auch die Umwelt.

4. Bargeld von der Hausbank

Benötigst du Bargeld, dann beziehe es möglichst nur von den bankeigenen Bancomaten. Dort fallen in der Regel keine Gebühren an. Dagegen sind Bargeldbezüge bei Bancomaten der Konkurrenz fast immer gebührenpflichtig. Mit einem Konto bei der Migros Bank kannst du neben den bankeigenen Bancomaten auch an den Kassen der Migros- und Denner-Supermärkte gebührenfrei Bargeld abheben – bis zu 1000 Franken pro Transaktion und Tag, sogar mit der Möglichkeit, Stückelungswünsche zu äussern.

5. Zahlungen per eBill

Lasse dir deine Rechnungen kostenlos per eBill zustellen. Bei diesem digitalen Zahlungsverfahren kannst du die Rechnungen direkt im E-Banking aufrufen und mit wenigen Klicks bezahlen.

Sven Illi ist Kundenberater der Migros Bank.