Nachhaltigkeit
Was morgen auf unseren Tellern landet
Wir stellen dir «Future Foods» vor, die uns zukünftig ernähren: alle mit hohem Nährwert und nachhaltig im Anbau.
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Nüsse knacken
Der Klaussack ist prall gefüllt mit Nüssen, aber dir fehlt ein Nussknacker? Mit unseren Tricks brauchst du den auch gar nicht.
Zwei Nüsse zusammen auf die Hand geben, zur Faust ballen, dann mit viel Kraft und Hilfe der zweiten Hand zusammendrücken. Grosse Hände sind hier von Vorteil.
Die Nuss kommt mit der Naht nach oben (wichtig!) auf den Tisch. Dann legst du die gestreckten Zeig- und Mittelfinger auf die Nuss und spannst sie in die Finger, indem du sie krümmst. Die Naht der Nuss liegt nun genau in der Knöchelwölbung der Finger. Jetzt mit der anderen Hand eine Faust machen und kurz und gezielt auf die Knödli schlagen. Sieht schmerzhaft aus, ist es aber nicht.
Mit einem spitzen Rüst- oder Sackmesser oder einer Ahle an der unteren Seite der Nuss, dort, wo die Naht dunkel und gut sichtbar ist, hineinstechen und leicht andrehen.
Für die treffsicheren Handwerkerinnen unter uns: eine Nuss zwischen Daumen und Zeigefinder klemmen und mit einem Hammer gezielt und nicht zu wuchtig auf die Nuss schlagen.
Die Schalen von Haselnüssen knackst du mit wenig Kraftaufwand, wenn du die Nüsse zuvor entweder einige Minuten bei 200 Grad in den Backofen gegeben oder für eine Stunde ins Gefrierfach gelegt hast.
Es muss schnell gehen? Dann hilft auch eine Kneifzange aus dem Werkzeugkasten. Nuss hineinlegen, ein Handtuch drumwickeln, langsam zudrücken, bis die Nuss geknackt ist. Das Handtuch fängt die Nusssplitter auf.
Du verteilst die Nüsse auf dem Tisch, faltest ein Handtuch darüber, legst eine Kochkelle darauf und schlägst mit der Faust auf den Kellenkopf.
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