Klima & Energie
Die grössten Energiefallen beim Wohnen
In Gebäuden wird viel Energie verbraucht. Wir zeigen, wo du Energie sparen kannst, selbst wenn du zur Miete wohnst.
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Elektrogeräte
In den Bach geplumpst oder zu Boden gefallen? Kleinere Schäden an deinem Smartphone kannst du selbst reparieren. Wir zeigen, wies geht.
Das brauchst du
Zahnpasta oder Backpulver
Mikrofasertuch
etwas Wasser
So geht's
Mit ein bisschen Zahnpasta und einem feuchten Mikrofasertuch den Bildschirm oder die Rückseite deines Handys in Kreisbewegungen und mit wenig Druck während mindestens zwei Minuten polieren. So kannst du kleine Kratzer dank der winzigen Schleifpartikel in der Zahnpasta wegzaubern und dein Handy sieht fast aus wie neu.
Statt Zahnpasta kannst du auch Backpulver benutzen. Dazu zwei Teile Backpulver und einen Teil Wasser mischen und lospolieren.
Das brauchst du
trockene Tücher
So geht's
Das Smartphone auf trockene Tücher legen und an der Luft trocknen lassen. Auch wenn es schwerfällt: Ein paar Tage Ruhe sind die beste Taktik, um es hoffentlich noch vor einem Wasserschaden zu retten. Nach rund 48 Stunden kannst du versuchen, das Gerät einzuschalten, um zu schauen, ob es noch funktioniert.
Übrigens: Als andere Option ist weithin bekannt, dass man das Smartphone auch in Reis trocknen lassen kann. Viel besser funktioniert aber, es in Kieselgel einzulegen. Die kleinen Kügelchen, auch Silikagel genannt, findest du häufig in kleinen Täschchen in Verpackungskartons von neuen Schuhen oder Elektrogeräten. Hast du solche zuhause, packe sie zusammen mit dem Smartphone in einen luftdichten Umschlag.
Das brauchst du
durchsichtiges, breites Klebeband
Schere
So geht's
Klebe das durchsichtige, breite Klebeband überlappend über den Bildschirm und schneide es jeweils mit der Schere ab. So sind die Finger während der Nutzung geschützt und auch die Reparatur geht danach einfach, da so das kaputte Display einfacher zu entfernen ist, als wenn es in tausend Teile zerfällt.
Das brauchst du
Büroklammer
kleiner Pinsel oder Druckluftspray
So geht's
Funktioniert die Ladebuchse nicht oder nur schlecht, ist Problem Nummer eins Staub oder Dreck. Mit einer Büroklammer kann der grösste Schmutz entfernt werden. Für die letzten Resten kannst du einen kleinen Pinsel verwenden. Alternativ kannst du auch einen Druckluftspray mit einer kleinen Öffnung nutzen, um den Dreck aus der Buchse zu pusten.
Elektrogeräte sollen nicht als Wegwerfprodukte angesehen, sondern als langlebige Gebrauchsgüter geschätzt werden. So hat Loopia eine App entwickelt, in der Konsument*innen ihre Elektrogeräte erfassen, verwalten und Zugang zu Reparaturdienstleistern erhalten können. Loopia ist ein Projekt des Migros-Pionierfonds.
Ob beim Einkauf oder in der Küche: Wir zeigen dir, wie du mit kleinen Tipps für den Alltag der Umwelt ganz einfach etwas Gutes tust.