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Drei Farmer Riegel auf gelbem Hintergrund

Farmer-Atelier

Wie ist es, einen eigenen Riegel zu kreieren?

Migros-Kundin Bruna Decandia konnte einen eigenen Farmer-Riegel entwickeln. Wie es dazu kam und was einen guten Farmer ausmacht.

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Edita Dizdar
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zVg
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Interview

Frau Decandia, Sie durften Ihren Riegel bereits probieren. Wie schmeckt er Ihnen?

Ich bin sehr zufrieden mit dem Resultat. Meine Lieblingszutaten Mandeln, Pistazien und Datteln passen super zusammen. Ich habe den Farmer viel süsser erwartet und bin positiv überrascht, dass er es nicht ist.

Warum haben Sie am Farmer-Wettbewerb teilgenommen?

Ich kam zufällig in der Migros-App darauf. Ich mag Farmer schon lange, also habe ich den Fragebogen ausgefüllt, meine Lieblingszutaten angekreuzt, alles abgeschickt und danach gar nicht mehr daran gedacht. Ich war überrascht, als ich erfahren habe, dass mein Riegel gewonnen hat.

Sie waren zu Besuch in der Farmer-Produktion in Meilen. Was hat Sie am meisten beeindruckt?

Wie jeder Schritt durchorganisiert ist und jeder Riegel aufs Gramm genau abgemessen wird. Es ist eine riesige Menge an Farmer-Masse, die auf dem Förderband durch die Produktionsmaschinen fährt und verarbeitet wird. Sehr eindrücklich.

Was macht einen guten Farmer aus?

Für mich darf ein Riegel nicht zu süss sein, er ist kein Dessert, sondern etwas Nahrhaftes, und der perfekte Snack für zwischendurch. Ich liebe Nüsse, sie sind für mich die ideale Zutat, Schokolade hingegen mag ich im Farmer eher nicht.

Welcher ist Ihr liebster Farmer?

Neu ist es mein eigener (lacht)! Auch sonst greife ich immer zu Sorten mit Nüssen, ich mag die mit Nüssen und Feigen.

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