Food Waste
Hats in Tiefkühlgemüse weniger Vitamine?
Wir räumen mit sechs Mythen auf, die sich um Tiefkühlkost ranken.
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Gegen Food Waste
Der Frühling bringt uns frisches Gemüse in die Küche und auf die Teller. Was wir tun können, damit Salate, Kohlrabi, Sprossen und Radieschen möglichst lange frisch bleiben.
Salate gehören auf jeden Fall in den Kühlschrank. Gewaschene und abgetropfte Salatköpfe bleiben gut eine Woche in einer Frischhaltedose mit Siebeinlage auf dem Boden frisch. Ein Plastiksack eignet sich gut für lose Blätter.
Bei Radieschen sollten nach dem Einkauf die Blätter entfernt werden, da diese Wasser aus den Radiesli ziehen und sie schlapp werden lassen. In einer Frischhaltedose oder in einem Plastiksack bleiben auch sie frisch und knackig.
Kräuter wie Schnittlauch und Dill gehören ebenfalls in den Kühlschrank, Petersilie darf im Wasserglas offen in der Küche stehen.
Sprossen und Microgreens bleiben gewaschen und in Plastik verpackt wenige Tage frisch. Wichtig: vor dem Verwenden nochmals gut waschen.
Kohlrabi lässt sich gut eine Woche im Kühlschrank aufbewahren. Dazu die Knollen in ein feuchtes Tuch einwickeln.
Die Blätter vom Bärlauch machen nach dem Pflücken nicht so schnell schlapp, wenn man sie in einem geschlossenen Plastiksack oder einer Plastikdose transportiert. Daheim am besten mit ein paar Tropfen Wasser oder feuchtem Küchenpapier in einer Dose oder einem Säcklein aufbewahren und innerhalb von zwei Tagen verbrauchen.
Mit einfachen Tipps kannst auch du Food Waste reduzieren. Mach jetzt mit und lass uns gemeinsam Lebensmittel retten.