Eine Lehre im Detailhandel? Darum ist das besser, als du denkst

1. Abwechslung danach

Wer eine Lehre im Detailhandel abgeschlossen hat, kann danach in verschiedenen Branchen arbeiten. Hat man zum Beispiel genug davon, Haushaltsartikel zu verkaufen, kann man zu Elektronik oder Bekleidung wechseln. Bei grossen Arbeitgebern wie der Migros ist das sogar innerhalb des Unternehmens möglich.

2. Früh Verantwortung übernehmen

«Grüezi, wo händ Sie Batterie?» Im Detailhandel arbeitet man vom ersten Tag an tatkräftig mit und hat mit der Kundschaft zu tun. So legt man schnell Schüchternheit ab und übernimmt Verantwortung. Bei der Migros kann man sogar Teil einer Filiale sein, die ein paar Wochen im Jahr ausschliesslich von Lernenden geführt wird.

3. Gute Aufstiegsmöglichkeiten

Im Detailhandel kann man schnell hierarchisch aufsteigen, also: Chefin oder Chef werden. Es gibt zahlreiche Positionen mit Führungs- und Sortimentsverantwortung, in die man dank Förderprogrammen oder Weiterbildungsmöglichkeiten schnell kommen kann. So hat man schon bald auch mehr Lohn.

4. Angebote für Lernende

Eine Lehre im Detailhandel ist anspruchsvoll. Darum stehen allen Migros-Lernenden als Dankeschön pro Jahr mindestens 800 Franken für Migros-Angebote in den Bereichen Weiterbildung, Fitness und Freizeit zur Verfügung. Und natürlich profitieren Lernende auch von Vergünstigungen: finanzielle Beteiligung für das Schulmaterial, Zuschüsse zu ÖV-Abonnements, Mahlzeitenzulagen, etc.

5. Teilzeit arbeiten

Wer sich vorstellen kann, später nicht immer nur Vollzeit zu arbeiten, ist im Detailhandel richtig. Es ist ein Berufsfeld, in dem man oft unkompliziert in einem Teilzeit-Pensum tätig sein kann. Auch die Migros bietet Hand für Job- und Topsharing – das heisst: Auch in Führungsfunktionen ist Teilzeitarbeit gut möglich. Das ermöglicht etwa Zeit für die Kinderbetreuung, aber auch für Weiterbildungen oder ehrenamtliche Tätigkeiten.